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Erholung

Hier fließt nicht nur das Wasser in zwei Richtungen – auch Gedanken bekommen Raum. Die Bifurkation ist ein besonderer Ort zum Durchatmen, Loslassen, Krafttanken. Umgeben von Auwiesen, Vogelstimmen und dem leisen Plätschern der Hase kannst du dich mit der Natur verbinden. Ob beim Spazieren, Sitzen, Schauen oder Wassertreten – hier teilst du dir den Raum mit Libellen, Rindern, Kiebitzen und Geschichten aus Jahrhunderten. Die Weite der Landschaft und das sanfte Spiel des Wassers wirken beruhigend. Vielleicht, weil hier alles im Fluss ist – auch du.

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Spazieren

Spazieren im Auenland – unterwegs auf dem Wanderweg der Geschichten

 

Ein Spaziergang durchs Auenland ist wie ein Spaziergang durch Zeit, Wasser und Wandel. Der ausgeschilderte Wanderweg „Auenland“ führt dich entlang von Wiesen, Feuchtgebieten und kleinen Flussläufen – mitten durch ein lebendiges Stück Natur. Du teilst dir den Weg mit Libellen, Kiebitzen, Rindern und dem Flüstern der Geschichte. An jeder Biegung entdeckst du neue Ausblicke, alte Spuren und stille Rückzugsorte. Mal weich und matschig, mal sonnig und weit – das Auenland verändert sich mit jedem Schritt. Genau wie du.

Diesen und weitere Wanderwege findest du auch hier.

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Radfahren

Radfahren durchs Auenland – in Bewegung mit der Natur

 

Der Radwanderweg „Auenland“ führt dich direkt zur Bifurkation – einem besonderen Ort, an dem sich nicht nur das Wasser, sondern auch Wege, Wissen und Geschichten teilen. Die Strecke verläuft durch eine abwechslungsreiche Flusslandschaft mit weiten Wiesen, Auwäldern und Blicken ins Osnabrücker Land.

 

Die Bifurkation ist gut per Rad erreichbar und lädt zu einer kleinen Pause mitten in der Natur ein. Bitte denke daran: Der Umweltbildungsstandort auf der anderen Seite des Flusses ist Fußgängern vorbehalten – teile den Raum achtsam schiebend oder umfahre diesen Abschnitt. Vielen Dank und gute Fahrt!

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Kneipp

Wassertreten an der Bifurkation – erfrischend für Körper und Geist

Mitten im weitläufigen Gelände der Bifurkation liegt die Wassertretstelle – ein Ort zum Innehalten, Abkühlen und Erfrischen. Besonders an heißen Tagen ist das Kneipp-Becken ein echter Frischekick. Das Wassertreten nach Sebastian Kneipp regt die Durchblutung, den Kreislauf und den Stoffwechsel an. Dabei gilt: Wie ein Storch durchs Wasser schreiten, stets mit dem ganzen Fuß aus dem Wasser heben – und rechtzeitig aufhören, bevor es zu kalt wird.

Die Wassertretstelle wurde 2005 vom Heimatverein Gesmold mit viel Engagement gebaut. Unterstützt von lokalen Firmen, Spenderinnen und freiwilligen Helferinnen entstand so ein Ort der Erholung – ganz im Sinne des Teilens: von Gesundheit, Natur und Gemeinschaft.

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Fitness

Fit im Grünen – der Outdoor-Fitnesspark an der Bifurkation

Direkt neben der Wassertretstelle lädt seit 2017 der Outdoor-Fitnesspark zum Mitmachen ein. Sieben Geräte bieten Bewegung an der frischen Luft – für alle Altersgruppen. Ob Kraft, Koordination oder Beweglichkeit: Hier kannst du deine Fitness trainieren, ganz in deinem Tempo. Hinweisschilder erklären die Übungen leicht verständlich.

Der Fitnesspark wurde vom Heimatverein Gesmold geschaffen – ein Ort, an dem Bewegung, Naturerlebnis und Gesundheit geteilt werden. Einfach vorbeikommen, ausprobieren und fit bleiben – mitten im Auenland!

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Hunde

Mit Rücksicht unterwegs – gemeinsam mit deinem Hund durchs Auenland

Auch für Vierbeiner ist die Bifurkation ein echtes Abenteuer! Damit alle die Natur genießen können – ob Mensch, Tier oder Pflanze – bitten wir dich:

Leine deinen Hund an, besonders in der Brut- und Setzzeit von April bis Mitte Juli. Viele Vogelarten brüten hier direkt am Boden – da ist jede Störung eine zu viel.
Räume den Hundekot weg – Tüten findest du an den Stationen. Saubere Wege machen den Spaziergang für alle angenehmer.
Bleibt gemeinsam auf den Wegen – das schützt die sensiblen Lebensräume.

So wird der Besuch an der Bifurkation für Mensch und Tier zu einem entspannten Erlebnis – voller Entdeckungen, frischer Luft und geteilten Glücksmomenten.

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Lageplan

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FAQ

  • Warum sollte ich mein Wissen teilen?
    Wenn du dein Wissen online im Formular teilst, wird deine Beobachtung Teil unseres gemeinsamen Umweltwissens. Die Einreichungen werden vom Umweltbildungs-Team gesammelt, ausgewertet und regelmäßig mit Fachleuten aus Naturschutz, Bildung und Verwaltung besprochen. So helfen deine Hinweise dabei, Arten zu erfassen, Entwicklungen zu dokumentieren und die Bifurkation als Lernort weiterzuentwickeln. Jede Mitteilung zählt!
  • Was muss ich mit dem Formular machen?
    Beobachte, was dich interessiert – ob Tiere, Pflanzen, Wasserstände oder Veränderungen in der Landschaft – und teile deine Beobachtung über das Online-Formular. Einfach ausfüllen, abschicken – fertig! Je konkreter deine Angaben, desto besser können wir sie einordnen. Mit deiner Hilfe wächst das Umweltwissen rund um die Bifurkation – für alle, die diesen besonderen Ort erleben, erforschen und schützen möchten.
  • Warum soll ich meinen Klarnamen und meine Kontaktdaten einreichen?
    Dein Name und deine Kontaktdaten helfen uns, bei Rückfragen gezielt nachzufassen oder dich einzubeziehen, wenn deine Beobachtung Teil einer Auswertung oder Ausstellung wird. Vielleicht bis zu auch Experte oder Wissenschaftler auf diesem Gebiet und kannst dich mit uns treffen? So können wir dein geteiltes Wissen richtig zuordnen und wertschätzen. Deine Daten werden natürlich vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht – es sei denn, du gibst uns ausdrücklich dein Einverständnis über den Auswahlpunkt im Formular.
  • Kann ich meine Einreichung auch zurückziehen oder korrigieren?
    Nichts ist in Stein gemeißelt. Bereits abgeschickte Eingaben können zwar nicht direkt verändert werden. Wenn du etwas korrigieren oder ergänzen möchtest, kannst du einfach eine neue Einreichung absenden und uns darauf hinweisen – oder dich über die Kontaktadresse auf der Unterseite Kontakt direkt an uns wenden. Wir helfen dir gern weiter!
  • Was kann ich tun, wenn das Formular nicht reicht?
    Wenn dir das Formular zu wenig Raum bietet – zum Beispiel für eine ausführlichere Beobachtung, eine besondere Entdeckung oder sogar ein ganzes Projekt – dann melde dich gerne direkt bei uns! Auf der Unterseite Kontakt findest du die passenden Ansprechpartner*innen. Gemeinsam finden wir den richtigen Weg, dein Wissen zu teilen. Jede Perspektive zählt!
  • Muss alles geprüft und belegbar sein, was ich einreiche?
    Nein, nicht alles muss wissenschaftlich belegt sein – persönliche Beobachtungen, Eindrücke oder Fragen sind genauso wertvoll! Wichtig ist, dass du ehrlich teilst, was du siehst, denkst oder entdeckst. Fachliche Angaben helfen uns natürlich besonders, aber auch spontane Hinweise können Impulse geben und unser gemeinsames Umweltwissen erweitern.
  • Wie wird mein geteiltes Wissen verarbeitet?
    Deine Einreichung wird sorgfältig gesichtet, thematisch eingeordnet und – wenn passend – in unsere laufenden Umweltbildungsprozesse eingebunden. Fachleute aus dem Umweltamt, der Bifu-Truppe und dem Heimatverein prüfen, ob es neue Hinweise, Veränderungen oder spannende Beobachtungen gibt. Manche Beiträge finden ihren Weg in künftige Führungen, Workshops oder sogar auf die Wissensinseln. So wird dein Wissen Teil des wachsenden Ganzen – und hilft mit, Natur, Geschichte und Wandel rund um die Bifurkation besser zu verstehen.
  • Du möchtest mehr als nur eine Beobachtung teilen? Großartig! Es gibt viele Wege, dich am Umweltbildungsstandort umfangreicher zu beteiligen:
    Mitmachen im Arbeitskreis: Der offene Kreis aus dem Heimatverein Gesmold, der Bifu-Truppe und Mitarbeitenden der Stadt Melle und dem Designteam freut sich über neue Stimmen und Ideen. Führungen & Veranstaltungen mitgestalten: Du kennst dich gut aus oder möchtest dein Wissen weitergeben? Dann begleite eine Tour oder bring dich beim Bifurkationstag ein. Workshops anbieten: Du hast ein Thema, das zur Bifurkation passt? Melde dich mit deiner Idee! Beobachtungen oder Forschung begleiten: Ob Langzeitmessung, Tierbeobachtung oder Naturdokumentation – du kannst Teil eines kleinen Forschungsteams werden. Eigene Inhalte einreichen: Vom Foto bis zur Forschung – auch umfangreiche Beiträge kannst du mit uns teilen. Wir finden einen Platz dafür! Sprich uns an oder kontaktiere uns über die Seite Kontakt – gemeinsam teilen wir das Wissen weiter.
  • Warum wurde mein Wissen noch nicht eingebaut?
    Dein geteiltes Wissen ist wichtig – aber es kann etwas dauern, bis es eingebaut wird. Jede Einreichung wird sorgfältig geprüft, redaktionell bearbeitet und inhaltlich eingeordnet. Manche Themen brauchen Rücksprache mit Fachleuten oder müssen ins bestehende Konzept passen. Wenn du länger nichts gehört hast, kannst du uns jederzeit über die Kontaktseite erreichen – wir teilen dir gern den aktuellen Stand mit.
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